Philosophie
Philosophie
Philosophie
Philosophie
Philosophie
Unsere Anlagephilosophie basiert im Grundsatz auf zwei einfachen makro-ökonomischen Annahmen darüber, wie das globale Kapital in verschiedenen wirtschaftlichen Phasen zwischen bestimmten Anlageklassen hin- und herpendelt. Aus diesen Annahmen leiten wir die übergeordnete strategische Asset Allokation (SAA) ab. Um zu prüfen, ob diese Annahmen korrekt sind, haben wir die SAA im Sinne eines "Proof-of-Concept" auf Marktdaten der letzten 45 Jahre eingehend untersucht. Fazit: unsere SAA modelliert die globalen Kapitalflüsse sehr gut und liefert solide Resultate.
Unsere Anlagephilosophie basiert im Grundsatz auf zwei einfachen makro-ökonomischen Annahmen darüber, wie das globale Kapital in verschiedenen wirtschaftlichen Phasen zwischen bestimmten Anlageklassen hin- und herpendelt. Aus diesen Annahmen leiten wir die übergeordnete strategische Asset Allokation (SAA) ab. Um zu prüfen, ob diese Annahmen korrekt sind, haben wir die SAA im Sinne eines "Proof-of-Concept" auf Marktdaten der letzten 45 Jahre eingehend untersucht. Fazit: unsere SAA modelliert die globalen Kapitalflüsse sehr gut und liefert solide Resultate.
VERMÖGENSVERWALTUNG
mit Weitblick
Stream Light Capital
Anlageprozess
Unser Anlageprozess ist im Kern sehr einfach aufgebaut und führt in nur vier Schritten zur Ziel-Allokation.
Für jede unserer Strategien sieht der Prozess aufgrund der unterschiedlichen Anlageziele im Detail etwas anders aus und wird deshalb im Bereich "Anlagestrategien" pro Strategie nochmals separat gezeigt. In diesem Abschnitt hier werden lediglich die generischen Teile des Prozesses vorgestellt.
Schritte im Anlageprozess
Aktivität / Fokus
Beispiel
1
Basisdaten (Input)

Sammeln, prüfen, bereinigen und konsolidieren aller benötigten Markt- und Stammdaten.
Kurse, Dividenden, Coupons, Zinsen und andere Corporate Actions.
2
Rendite-Risiko-Profil

Ermitteln des aktuellen Rendite-Risiko-Profils jeder Anlageklasse.
Performance, Sharpe Ratio, maximaler Drawdown, Volatilität.
3
Optimale Allokation

Berechnen der optimalen Allokation auf Basis des Rendite-Risiko-Profils mit Hilfe adaptiver Anlagemodelle.
Aktien: 27%, Anleihen: 24%,
Gold: 19%, Immobilien: 22%, Liquidität: 8%
4
Handelsaufträge

Erzeugen der (Delta-) Handelsaufträge, die zur Erreichung der neuen Ziel-Allokation benötigt werden.
Kauf- und Verkaufsaufträge
Vorbereitend wird in einem ersten Schritt zunächst sichergestellt, dass alle benötigten Marktdaten und Kursreihen der Indizes, Instrumente und Benchmarks in der geforderten Qualität vorliegen und dass alle Corporate Actions in den Datenreihen korrekt berücksichtigt sind.
In einem nächsten Schritt berechnen wir für jede Anlageklasse die elementaren Kennzahlen wie z.B. Rendite, Sharpe Ratio, maximaler Drawdown, Information Ratio oder Volatilität für verschiedene Zeiträume. Die Basis für alle Berechnungen bildet dabei stets die historische Kursreihe des Index, welcher die jeweilige Anlageklasse abbildet. Aus diesen Kennzahlen ergibt sich für jede Haupt- und Sub-Anlageklasse ein bestimmtes Rendite-Risiko-Profil. Dieses fliesst als Input direkt in die Anlagemodelle ein und ist somit ein wichtiger Faktor bei der Berechnung der Ziel-Allokation.
Im letzten Schritt werden die Aufträge generiert, überprüft und im Rahmen des Rebalancing-Prozesses an den Handel geschickt. Da das Portfolio stets aus den gleichen Positionen besteht und sich bei Umschichtungen immer nur die Grösse der einzelnen Positionen ändert, werden für die Erreichung der neuen Soll-Gewichte meist nur Delta-Aufträge benötigt.
Universum des Wertschriften-Teils
Im Wertschriften-Teil besteht das Universum aus denjenigen Indizes, mit welchen die einzelnen Anlageklassen abgebildet werden. Dabei berücksichtigen wir die folgenden Indizes:

Qualitative Vermögenskurve: getragen von verschiedenen Anlageklassen
Grundsatz: die Allokation passt sich adaptiv jeden Monat an die neuen Marktsituationen an. Daraus folgt, dass der Vermögensverlauf je nach wirtschaftlicher Phase jeweils von einer anderen Anlageklasse geprägt ist. Legt man die jeweils dominante Anlageklasse auf die NAV-Kurve, so ist auch grafisch die adaptive Natur unseres Ansatzes sehr gut zu erkennen:
